Besichtigung der Asamkirche

Barockes Kleinod mit unbekanntem Untergrund

Am 21. Februar fanden sich ca. 50 Interessierte in der Sankt Nepomuk-Kirche, im Volksmund "Asamkirche" genannt, ein. Der Kunsthistoriker Dr. Hans Rohrmann des Erzbischöflichen Ordinariats erläuterte neben geschichtlichen Hintergründen und den architektonischen Konzepten auch das im Kirchengewölbe dargestellte Leben des Heiligen Nepomuk, der in den Jahren der Erbauung eine große Popularität genoß. Auch die Grabesgruft unter der Kirche, die sonst nur am Karfreitag und Karsamstag der Öffentlichkeit zugänglich sind, konnten besichtigt werden.